Zum Hauptinhalt springen

favicon

werbeagentur ynet wir sind nic.at registrar

marketing werbung internet ynet 3

Die Bedürfnisse der Trauernden besser erfüllen

Interview der ARGE Urnenhain mit Günter Czasny

Guenter CzasnyHeilsame Trauerbewältigung erfordert einen konkreten Ort. Der konventionelle Friedhof wird aber häufig als überreglementierter, uniformer und bedrückender Ort empfunden. Viele Trauernde suchen daher zeitgemäße Alternativen. Für die Arbeitsgemeinschaft Urnenhain sprach Richard Watzke mit Günter Czasny von der Kunstgießerei Strassacker über den Wandel in der Bestattungskultur, seine Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten.

ARGE Urnenhain: Wie ist die aktuelle Situation auf dem Friedhof?
Günter Czasny: Die regelmäßige Pflege einer konventionellen Grabstelle wird von vielen Angehörigen als belastend empfunden. Das Bedürfnis, sich von dieser Verpflichtung zu befreien, wird in Zukunft noch zunehmen. Das bedeutet, dass die konventionelle Grabstelle nicht an Attraktivität gewinnt, im Gegenteil: Alle Angebote, die von der Grabpflege entbinden, sind im Zulauf. Davon betroffen sind alle Gewerke, die auf dem Friedhof aktiv sind, also nicht nur Steinmetzen, sondern auch Friedhofsgärtner und letztendlich auch die Friedhofsbetreiber und Gemeinden als Träger.

ARGE Urnenhain: Wie beurteilen Sie diese Entwicklung?
Günter Czasny: Es ist uns leider noch nicht gelungen, den gesellschaftlichen Nutzen und die Wertigkeit einer Grabstelle in der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Trauer und Friedhof sind unangenehme Themen, mit denen man sich ohne konkreten Anlass meist nur sehr ungern befasst. Wir müssen uns noch stärker auf die Sorgen und Bedenken derjenigen Menschen konzentrieren, die künftig vor der Entscheidung über die Art der Bestattung stehen.

http://www.arge-urnenhain.at/news/77-die-bed%C3%BCrfnisse-der-trauernden-besser-erf%C3%BCllen.html

 

Bauen und wohnen

pongauer holzbau

Neuheiten und Innovationen auf der „Bauen & Wohnen“

Bauen mit Holz wird nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr auf der diesjährigen Salzburger Wohnbau-Messe erneut im Schwerpunkt „HOLZWELT“ in der Halle 10 präsentiert.

Wer auf den Baustoff Holz setzt, ist in Halle 10 goldrichtig. Holz zählt wegen seiner Atmosphäre zu den beliebtesten Materialien im Wohnbereich und gilt als nachhaltiger Baustoff mit Zukunft. Die Produktpalette, auf der „Bauen+Wohnen Salzburg 2015“ ist breit gestreut. Ein ganz besonders interessantes Schwerpunktthema sind die Holzbau-Meister.

Dachberatung spart kosten

Eternit Fassade 4

In erster Linie als Berater für Kunden und Fachbetriebe sieht sich die Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler. Sie vereint direkt drei Sparten rund um Hausbau, Wartung und Sicherheit. Erstmals ist sie heuer auch auf der Messe „Bauen + Wohnen“ vertreten.
„Wer sein Dach regelmäßig überprüfen lässt, spart viel Geld“, weiß KommRat Wolfgang Ebner, Landesinnungsmeister der Dachdecker. Er will vor allem Aufklärungsarbeit betreiben. Dass es den Betrieben bei den Beratungen um den Verdienst geht, wie manch böse Zungen behaupten, streitet Ebner strikt ab: „Ein gewartetes Dach hat eine wesentlich längere Lebensdauer und kommt unterm Strich billiger!“

Grillshows in Salzburg

grillgruppe

Ein Gaumenschmaus für jeden Grillfreund!

Unter dem Motto „Feuer frei zur Grillerei!“ zelebrieren am 13. Mai, 3. Juni und 1. Juli die Salzburger Fleischer die Hohe Schule des Grillens mit Grillweltmeister Helmut Karl. Gebrutzelt wird Open Air im Herzen der Landeshauptstadt am Robert-Jungk -Platz.

Am Robert-Jungk-Platz bei der „Monkeys cafe.bar“ präsentieren die Salzburger Fleischer weltmeisterliche Grillgerichte. Gegrillt wird von Weltmeister Helmut Karl höchstpersönlich. Der Barbecue-Meister weiht die Besucher live in seine Grillgeheimnisse ein.